Auslobung „Demografiepreis Bayern 2024“

Mit Schreiben vom 19.09.2024 informierte das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat über die Auslobung des sog. Demografiepreises Bayern 2024:

“(…) die Bevölkerung Deutschlands erreicht ein immer höheres Durchschnittsalter und wird vielfältiger. Davon ist natürlich auch der Freistaat Bayern betroffen. Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Realität – er bringt vielschichtige Herausforderungen mit sich, aber auch neue Chancen, unsere Heimat zu gestalten. Um diese nutzen zu können, bleibt es unser gemeinsames Anliegen, mit hoher Kreativität neue Wege und nachhaltige Lösungsansätze zu finden. So gestalten wir eine lebenswerte Zukunft für alle Generationen.

Herausragendes Engagement, den demografischen Wandel vor Ort positiv zu gestalten, verdient dabei besondere Anerkennung: Das Heimatministerium zeichnet daher bereits seit 2021 vorbildliche Initiativen mit dem „Demografiepreis Bayern“ aus.

Auch im Jahr 2024 sind alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Verbände, kommunale Gebietskörperschaften, Unternehmen und sonstige Initiativen aufgerufen, sich mit ihren innovativen und zukunftsweisenden Projekten zu bewerben. In den drei Preiskategorien „Meine.Heimat.Lebensqualität“, „Meine.Heimat.Arbeit&Familie“ und „Meine.Heimat.Zukunftssicher“ suchen wir Demografie-Projekte, die einen besonders wertvollen Beitrag zur Lebensqualität vor Ort leisten. Die Bewerbungsphase startet am 23. September 2024 und läuft bis einschließlich 20. Oktober 2024. Das Bewerbungsformular sowie alle weiteren Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter www.heimat.bayern/demografiepreis.

Sie engagieren sich selbst oder kennen einen Projektträger, der in Ihren Augen eine Auszeichnung mit dem „Demografiepreis Bayern 2024“ verdient? Dann bewerben Sie sich oder machen Sie den Wettbewerb gerne in Ihrem Wirkungskreis bekannt!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mit Ihrem Engagement tragen Sie maßgeblich zum Gelingen des „Demografiepreises Bayern 2024“ bei.

Mit freundlichen Grüßen

Albert Füracker, MdL”